„Der letzte Schachzug“ ist das Finale der Jugend-Trilogie von Jennifer Lynn Barnes. Eine mörderische Mission ein riskantes Spiel, das die Erbin Avery und die Hawthorne-Brüder in den Fokus tödlicher Gefahren rückt.
The Inheritance Games: Der letzte Schachzug
Autorin: Jennifer Lynn Barnes
Genre: Thriller-Mix, Jugendbuch
Teil einer Reihe:
The Inheritance Games, Band drei
Countdown zum Milliardenerbe
Averys Countdown zum Milliardenerbe läuft. Doch nicht nur Paparazzi heften sich an ihre Fersen, auch tödliche Gefahren lauern hinter jeder Ecke. Die Hawthorne-Brüder sind ihre einzige Stütze, und ihre Leben sind untrennbar mit ihrem eigenen verbunden. Doch als der entscheidende Moment naht, taucht ein unerwarteter Besucher auf und stellt alles auf den Kopf. Avery und die Brüder geraten in ein letztes, gefährliches Spiel, inszeniert von einem unbekannten und mächtigen Gegenspieler.
Ein gefährliches Spiel um Erbe, Leben und Liebe
In „Der letzte Schachzug“ müssen Avery und die Hawthorne-Brüder noch einmal alles riskieren. Ihr Erbe, ihr Leben und ihre Liebe stehen auf dem Spiel. Das Finale entfaltet sich als packendes Drama, bei dem die Spannung ins Unermessliche steigt. Die mörderische Mission und der riskante letzte Schachzug versprechen ein atemberaubendes Leseerlebnis.
Ein Paukenschlag-Finale
Jennifer Lynn Barnes webt geschickt die Fäden der Handlung zusammen und führt uns durch ein emotionales Auf und Ab. „Der letzte Schachzug“ setzt einen beeindruckenden Schlusspunkt, auch wenn mir der zeitliche Abstand zu den ersten beiden Bänden nicht so gut gefallen hat.
Alles vorbei? Nicht ganz …
Die Trilogie ist beendet, aber wer sich informiert, weiß: Es gibt einen vierten Band, der die Vorgeschichte der vier Hawthorne-Enkel und das Verhältnis zu ihrem Großvater beleuchtet. Ich bin jedenfalls erleichtert, dass für mich dieser Teil noch nicht der letzte Schachzug sein muss und freue mich darauf.
Fazit: Etwas schwächer, aber immer noch grandios
Auch wenn „Der letzte Schachzug“ den hohen Erwartungen der ersten beiden Bände nicht ganz gerecht wird, bleibt die Serie absolut fesselnd. Ich kann dabei gar nicht genau sagen, was mir hier nicht so ganz gefallen hat. Aber die Aussicht auf weitere Geheimnisse in der Vorgeschichte verspricht zusätzliche Spannung. Ich bin auf jeden Fall dabei!
Hier erfahrt ihr mehr über die Bücher der Autorin: Link zur Verlagsseite.
Und falls ihr mehr über Teils eins und Teil zwei wissen wollt, geht es hier zu den Rezensionen auf Gerngelesen: „The Inheritance Games“ und „Das Spiel geht weiter“.